Das vorletzte Saisonspiel entschieden die Gelb-Schwarzen gegen Schlusslicht Hainhausen erwartungsgemäß deutlich für sich.
Torwart Sebastian Umschlag musste nur drei Torschüsse parieren: Einer davon prallte unglücklich von der Latte an den Hinterkopf zum einzigen Treffer (1:4) der Gastgeber.
Jannis Lahrem eröffnete den Torreigen nach 15 Minuten, Jakob Götze erhöhte kurz darauf zum 2:0 Pausenstand.
Die Chancenverwertung war das einzige Manko bei schwülem Muttertags-Wetter, das Trainer Axel Weber in der Pausenansprache bemängeln musste.
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Mit großer Spannung ging es ins Derby gegen die Sportfreunde aus Seligenstadt.
Nach unglaublichen 28 Sekunden köpfte Elias Schloss nach feiner Flanke von Jakob Götze und Lattenabpraller zum 1:0 ein.
Nur 8 Minuten später erhöhte der an diesem Tag herausragende Jannis Lahrem zum 2:0.
Die Mainflinger stürmten weiter auf das Seligenstädter Tor, doch sowohl die Abwehr der „Roten“ als auch Latte und Pfosten hatten plötzlich etwas gegen weitere Mainflinger Treffer.
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Schmuckloses Unentschieden!
Nachdem es schon im letzten Heimspiel gegen Espanol Offenbach nur zu einem Unentschieden gereicht hatte, konnte auch der nächste Gegner aus der unteren Tabellenhälfte, die „Zweite“ der Spvgg. aus Dietesheim, nicht bezwungen werden. Das 2:2 war letztlich ein gerechtes Ergebnis. Vielleicht reicht es ja wenigstens am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten aus Dudenhofen zu einem „Dreier“.
Auch die „Zweite“ hat sich bei ihrem 3:1-Sieg gegen einen mit nur acht Mann angetretenen Gegner nicht mit Ruhm bekleckert. Diese Truppe kann allerdings wenigstens ihr strapaziöses Feierwochenende bei den Rodgau-Monotones und bei den Lakeside Bikedays als Ausrede anführen, wird aber am Sonntag gegen den Tabellenzweiten mit einer anderen Leistung aufwarten müssen.
Die TSG dominierte das Spiel von Anfang an. Chance um Chance wurde durch die starken Offensivkräfte rund um Kapitän Alexander Hoja vergeben. Die Stürmer Jason Bock und Jakob Götze scheiterten regelmäßig am letzten Mann bzw. Keeper.
Es schien dennoch nur eine Frage der Zeit zu sein, wann der erste Treffer des Spiels fallen sollte.
Auch die Mittelfeldmotoren Elias Schloss sowie Jannis Lahrem versuchten sich aus der 2. Reihe.
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Siegtorschütze Stephan Fiedler
Eine interessante Begegnung auf durchaus ansprechendem Kreisliganiveau sahen die Zuschauer auf dem holprigen Rasen in Rumpenheim.
Dass nicht mehr Tore fielen, lag zuallererst an den beiden an diesem Tag überragenden Torhütern. Rumpenheims Keeper parierte dabei gleich dreimal aus kürzester Distanz gegen Mainflingens sehr agilen Sturmführer Dennis Zaig und kratzte Mitte der zweiten Hälfte einen platzierten Freistoß von Steffen Bernard gerade noch um den Pfosten. Mainflingens Luca Bartke agierte bei einer Vielzahl von hohen Flanken sehr souverän und holte noch in der Nachspielzeit einen Freistoß aus dem Winkel.
Dass es letztlich trotzdem einen Sieger gab, lag an Stephan Fiedler, der sein gelungenes Comeback in der „Ersten“ in der 85. Minute mit einem Tor per Fallrückzieher aus gut 11 Metern krönte. Wahrlich das „Tor des Monats“!
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JFV Dreieich – TSG 4:2 (1:1)
Ein sehr gutes und technisch anspruchsvolles Spiel sahen die zahlreichen Zuschauer am 19.04., in der die TSG verdient durch einen Treffer von Jakob Götze mit 1:0 in Führung ging. Nach einer sehenswerten Kombination glich der Gegner kurz vor dem Pausenpfiff zum 1:1-Halbzeitstand aus. Als mit dem ersten Angriff in Hälfte 2 Dreieich zum 2:1 erhöhte, schien das Spiel zu kippen. Doch Jason Bock schockte den Gegner mit dem unerwarteten 2:2. Ab diesem Punkt spielte nur noch der JFV. Mit vielen sehenswerten Doppelpässen erspielte man sich zahlreiche Torchancen. Die Abwehr rund um Keeper Sebastian Umschlag sowie Abwehrchef Luis Weber hatte ihre Mühe den erneuten Führungstreffer zu verhindern. Mit einem Doppelschlag binnen 5 Minuten war das schnelle Spiel aber dann verdient zugunsten der Hausherren entschieden.
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Turniersieger Eintracht Frankfurt
Im zwölften Anlauf konnte sich die U13 der Frankfurter Eintracht erstmals in die Siegerliste des internationalen Jugend-Turniers der TSG Mainflingen eintragen.
Dass fast gleichzeitig mit der Siegerehrung der U13 in Mainflingen der so wichtige späte Sieg der Eintracht-Profis gegen Augsburg in der Commerzbank-Arena in Frankfurt vermeldet werden konnte, ließ die Stimmung der jungen Adlerträger und ihres Anhangs noch einmal deutlich ansteigen.
In einem hochklassigen Endspiel vor stattlicher Kulisse war der FC Luzern ein gleichwertiger Gegner, die Frankfurter Jungs nutzten ihre Chancen und hatten am Ende verdient mit 2:0 gewonnen.
Im Spiel um Platz 3 besiegte der FSV Mainz 05 die Borussia aus Dortmund in der torreichsten Begegnung des gesamten Turniers mit 4:3.
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Da musste sich der Osterhase aber mächtig anstrengen.
Bereits nach 60 Minuten hatte er einer taktisch völlig abstrus agierenden Mainflinger Truppe 7 (i. W. sieben) Eier ins Nest/Netz gelegt. Nur gut, dass er in der letzten halben Stunde die Produktion aus Mitleid(?) mit den Schwarz-Gelben einstellte.
Es ist schon naiv und/oder grob fahrlässig, wenn man bei dem seit 17 Monaten ungeschlagenen Tabellenführer auf dem kleinen ungewohnten Hartplatz alleine mit spielerischen Mitteln, mit Ballbesitzfussball, mit ausschließlich Kurzpassspiel, noch dazu in der eigenen Hälfte, und jeder Menge „unforced“ Rückpässen, oftmals sogar zum eigenen Torwart, völlig körperlos und ohne einen einzigen rustikalen Befreiungsschlag (seit wann sind Befreiungsschläge eigentlich verboten?) ein Spiel unbeschadet überstehen will.
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Zweifacher Torschütze Lukas Quint!
Bereits in der 10. Minute wurde Hosni Korodowou im Strafraum böse gefoult. Steffen Bernard trat zum fälligen Elfmeter an. Gleich dreimal korrigierte der Schiri die Lage des Balles vor der Ausführung. Kein Wunder, dass der Schütze, solchermaßen irritiert, den Ball neben das Tor setzte. So dauerte es bis zur 31. Minute ehe Lukas Quint nach einem feinen Bernard-Pass auf und davon zog und den Hainhausener Torwart elegant überlupfte. Erneut Lukas Quint staubte kurz vor der Pause zum verdienten 2:0-Halbzeitstand ab.
In der zweiten Hälfte verwaltete das TSG-Team seinen Vorsprung recht souverän, ließ keine einzige nennenswerte Hainhausener Chance zu, vergab allerdings leichtfertig die ein oder andere eigene gute Konterchance.
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