Sechs Siege in den letzten sieben Begegnungen, eine wahrlich bemerkenswerte Bilanz.
Umso mehr schmerzen im Nachhinein die unnötigen Niederlagen im Derby gegen den SV Zellhausen und bei der Gemaa Tempelsee.
Unter Flutlicht auf dem Kunstrasenplatz in Dudenhofen dominierte die TSG mit Unterstützung der fast kompletten „Zweiten“ trotz frühzeitigen Rückstandes die erste Hälfte total und erspielte sich ein halbes Dutzend bester Torchancen.
Die 2:1-Führung durch Treffer von Alfio Castro und einen Strafstoß von Steffen Bernard spiegelte Mainflingens Überlegenheit in dieser Phase jedoch nur unzureichend wider, zumal der Schiri einem weiteren regulären Treffer von Alfio Castro die Anerkennung versagte und Mike Zöller mit einem Freistoß nur die Latte traf.
In der zweiten Hälfte verwalteten die „Schwarz-Gelben“ überaus engagiert ihren knappen Vorsprung. Spielerisch ging allerdings nicht mehr viel, so dass bis zum Abpfiff um den Dreier gezittert werden musste.
von Harald Seibert